Newsarchiv

Heiko hat gut lachen 30.4.02/3.5.02: Der Sieg beim III. Wono-Blitzturnier der laufenden Serie ging nach Thüringen. Heiko Z(schiedrich/Empor Erfurt) verwies Harald Matthey ("beginne gerade wieder meine solide Serie.") und einen stark agierenden Heinz Müller auf die Plätze. Heinz kam noch vor den weiteren Top-Gesetzten Wagi alias Christian Wagner und Flash alias Gordon Andre ein.
Turniertabelle | Gesamtstand



28.4.02: Die gesamte Weltelite hat sich in Prag versammelt, um die von Bessel Kok organisierte Eurotel Trophy auszuspielen. Mit dabei sind u. a. Kasparov, Kramnik und Anand. Gespielt wird im k.o.-System, zunächst im Schnellschach. Das Finale wird im klassischen Modus ausgetragen. Am Rande sollen die Vorschläge von Yasser Seirawan sowie Einstein G. und Madame Nahed Ojjeh zur Vereinigung der Schachwelt diskutiert werden. Auch die FIDE hat inzwischen zumindest ihren guten Willen bekundet.
Live-Partien täglich ab 14.00 Uhr auf der
Offiziellen Seite | Presseerklärung Einstein/Ojjeh | Presseerklärung FIDE



28.4.02: Der Lübecker SV hat die Deutsche Meisterschaft durch einen klaren Sieg gegen Neukölln verteidigt und sich für die kommende Saison bereits mit Lautier weiter verstärkt. Der letzte Absteiger heißt König Plauen. Die Sachsen konnten die Erfurter Niederlage nicht nutzen und kamen gegen Königsspringer Hamburg über ein 4:4 nicht hinaus. Erwartungsgemäß hat es in der 2. Bundesliga Ost die USG Chemnitz erwischt. Der abschließende hohe Sieg nutzte nichts, da sich Hungen-Lich und Bindlach 4:4 trennten. Für den 1. SC Anhalt heißt das Relegation gegen Gießen.
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Doppel-Eins für Fötschi gegen Rainer Erler und Mike Stolz 14.4.02/21.4.02: Erfurter SK II heißt der Staffelsieger in der Oberliga Ost und - nach derzeitigem Bundesligastand - auch der Aufsteiger. Rochade Magdeburg kam als beste sachsen-anhaltinische Mannschaft auf Rang drei. Bis zur Vorschlussrunde kämpfte man noch um den Aufstieg, verlor dann aber das Spitzenspiel gegen die Thüringer. USV Halle, USC Magdeburg II und Aufbau Elbe Magdeburg kamen in dieser Reihenfolge im vorderen Mittelfeld ein. Nur der letzte Platz blieb dem 1. SC Anhalt, der in den letzten Jahren einen gewaltigen Aderlass verkraften musste. Dennoch ist noch nicht klar, ob die Dessauer abgestiegen sind, da der USC II definitiv seinen Rückzug erklärt hat. Anbei ein kleiner
Abschlussbericht | Ergebnisdienst Oberliga



21.4.02: Jahr für Jahr sehr innovativ zeigen sich die Organisatoren des Ilfelder LINTEC-Opens um Frank Fiedler. Neben dem bekannt umfangreichen Rahmenprogramm gab es in diesem Jahr die Möglichkeit, unter bestimmten Bedingungen für 5 Euro zusätzliche Bedenkzeit zu kaufen. Trotz dieser Idealbedingungen konnte Wanze den Siegeslauf von Marco Thinius (6/7) nicht stoppen. Dahinter ein Pulk von 5-Punktern: Thomas Frotscher (SG 91 Magdeburg), Minko Shishkov, Dr. Peter Welz, Hermann Packroff (ESV Naumburg), Daniel Wanzek und Matthias Will (ebenfalls ESV). Bester Senior wurde Horst Benne (USV Halle/4,5).



Naumburger Erfolgsgaranten beim Finale: Volkmar Huth (links, gegen Karl-Heinz Leonhardt) und Matthias Will 14.4.02: Glückwunsch nach Naumburg zum Oberligaaufstieg! Nach zuletzt durchwachsener Vorstellung gelang den Domstädtern ein überzeugender Sieg gegen USV Halle II und die Verteidigung der seit dem ersten Spieltag behaupteten Spitzenposition. Alle drei Aufsteiger müssen den Gang zurück in die Bezirke antreten. Die Aufsteiger für die kommende Saison stehen nunmehr auch fest: Glückwunsch an VfL Köthen, Aufbau Elbe Magdeburg II und SF Hettstedt! Ausführlicher demnächst im Landesligateil.
Ergebnisdienst Landesliga



Jule räumt mit einem alten Gerhard-Schöne-Gerücht auf! 27.3.02/12.4.02: Der Termin für's III. MMMM ist nunmehr amtlich. Der Gong, der Mamsch-Jingle und ... ein bisschen Karten spielen sind nur einige der berühmten Zutaten für eine wirklich empfehlenswerte Veranstaltung. Im übrigen ist es überhaupt nicht stressig. Während der Partner spielt, kann man schwimmen, tanzen, schlafen gehen oder oder ... Schöne Fotos aus vergangenen Tagen gibt's bei Baiertal-Schatthausen. Dieser Tage überarbeitet und mit neuem Layout/weiteren Bildern ausgestattet wird die
Offizielle Seite | Rolf Schlindweins Bericht vom II. MMMM



29.3.02/9.4.02: 118 TeilnehmerInnen beim Äskulap-Turnier in der Oberlausitz. Neben Normi sind auch die Piesteritzer Frank Schönfeld und Benno Pankrath sowie die Magdeburger Mike Stolz, Martin Niering, Ulf von Hassel und Frank Willberg dabei. Normi hat nach drei Runden erst ein Schwarzremis gegen IM Meijers abgegeben und wird sich nach dem Turnier sicher zu Wort melden.
Gewonnen hat am Ende Leonid Voloshin mit 6/7 - einigen vielleicht vom I. MMMM her ein Begriff. Normi wird wohl mit Turnierhälfte zwei nicht ganz zufrieden sein. Am Ende nach gutem Start 50%. Fotos und Ergebnisse beim Veranstalter. Für Fans und Hartgesottene gibt es jetzt die unverwechselbaren
Normi-Kommentare | Offizielle Seite



Dex(!) gewinnt in Halle: 'Habe in allen Partien Luft ran gelassen.' 7.4.02: Zeitgleich sind die Titelkämpfe aller drei Schachbezirke zu Ende gegangen. In Halle gab es einene sourveränen Sieg durch Daniel Dexter (SV Merseburg/6,5 aus 7) vor Volkmar Kerner (USV Halle) und Hans Hansen (Volkssolidarität Halle/beide 5). Ebenfalls in diesem Turnier starteten die beiden einzigen Damen, wobei Angelika Schwebbach (SV Sangerhausen/3,5) am besten platziert war. In Magdeburg wiederholte Vassilij Schudrow (USC Magdeburg) seinen Vorjahreserfolg. Auf die Plätze kamen Thomas Cuno (Aufbau Bernburg und damit außer Konkurrenz) und Lam van Ngyen (USC). Helga Mickmann (Burger SC) war die beste unter vier teilnehmenden Damen. Punktestände sind uns vorerst nicht bekannt. Favorit Thomas Selle (SV Roßlau) holte sich in Dessau mit 3,5 aus 5 den Titel. Christian Schindler (1. SC Anhalt) und Heinz Müller (Union Sandersdorf/beide 3) belegten die Medaillenränge. Damen waren nicht am Start. Ausrichter SK Dessau '93 mit dem
Bericht zur BEM Dessau | Ergebnisse BEM Halle



31.3.02: In drei Finalgruppen ging es beim traditionellen Wolfener Osterblitzturnier um die Preise, die Organisator Gerd Wildau reichlich aufgetrieben hatte. Bis drei Runden vor Schluss hatte Karsten Schulz noch 100% zu Buche stehen, musste dann aber gegen die Achse Rabiega, Naumann, M. Muse antreten und fiel auf Rang drei zurück. Der Turniersieg ging an den ehemaligen deutschen Meister Robert Rabiega (Berlin/18,5 aus 19). Platz zwei für Alex Naumann. Wono war mit drei Startern vertreten, die sich gut behaupteten und das B-Finale erreichten. Platzierungen dort: 9. Martin Wildau (9), 11. Henning Wildau (8,5) und 18. Klm (2).
MZ-Bericht



21.3.02: Morgen Abend läuft das Werther Schloss-Open an. Der Austragungsmodus ist ähnlich wie bei den Amateurmeisterschaften - gestaffelt in Wertzahl-Gruppen. Am Start sind u. a. Flash, Goldie und ... Kasparov. Live-Übertragungen von den Spitzenbrettern in den Analyseraum und ins Netz versprechen einen hohen Standard.
Epishin siegt mit 4,5 vor Berelovich. Flash 3, Goldie 2,5 Punkte.
Offizielle Seite | Zum Endstand



21.3.02: Die Vorschläge Yasser Seirawans zur schachlichen Wiedervereinigung sind auf ein breites Echo gestoßen. Mehrere Großmeister haben sich zu Wort gemeldet. Bessel Kok gab im Namen der drei vorgeschlagenen Kandidaten grünes Licht in Form einer offiziellen Presseerklärung. In Prag soll Anfang Mai im Anschluss an das Knock-Out-Turnier, das die gesamte Weltelite am Start sieht, ein Workshop zum Thema stattfinden. Während die FIDE m. W. dazu noch schweigt, hat sich inzwischen auch Garry Kasparov zu Wort gemeldet. Er begrüßt die Vorschläge und ist kompromissbereit unter zwei Bedingungen: Es wird ein Weltmeister angestrebt, der gleichzeitig stärkster Spieler sein sollte, und die klassische Bedenkzeit wird erhalten.
Seirawans Artikel auf kasparovchess.com | Kasparovs Antwort | Weitere Antworten



Blick in den Turniersaal - vorn Roland Franke (Löberitz) und Frank-Heinz Dietze (Naumburg) - Foto: Michael Klyszcz 10.3.02/20.3.02: Beim letzten von fünf Qualifikationsturnieren waren noch einmal 287 TeilnehmerInnen am Start. Die Liste der sachsen-anhaltinischen Starter ist recht lang - deshalb sei auf den offiziellen Endstand verwiesen. In die Qualifikationsränge kamen aus unseren Breiten Flash, auch bekannt als Gordon Andre (AEM) in Gruppe A (dabei nur nach zweiter Wertung am Turniersieg vorbei), Thomas Schmidt (Reideburger SV) als Fünfter in Gruppe D und Hannes Wendling mit sehr guten 4/5 als Vierter in Gruppe E. Besten Dank für weitere
Fotos von Michael Klyszcz | Fotoreport | Partienauswahl | Offizielle Seite



17.3.02: Bilderbuch-Dramaturgie für die Oberliga-Ost: Finale Doppelrunde mit den drei führenden Mannschaften, die z. Zt. durch jeweils einen Brettpunkt voneinander getrennt sind und wohl den Aufstieg unter sich ausmachen werden. Neben den beiden Erfurter Mannschaften zählt Rochade Magdeburg dazu. Mit den direkten Duellen gegen die Erfurter haben es die Magdeburger (überragend Mike Stolz am Spitzenbrett mit 7,5/8) selbst in der Hand. Wenn man Einzelergebnisse erwähnt, kommt man wohl auch nicht an den 8,5/9 von Thomas Hänsel für Empor Erfurt an Brett 2 vorbei. Selbst Optimisten dürfte es schwer fallen zu glauben, dass der 1. SC Anhalt in dieser illustren Runde den Abstieg noch vermeiden kann. Das Schlüsselspiel gegen Coswig ging mit 3:5 verloren. Außer den genannten Mannschaften hat wohl nur noch der USV Halle (minimale) Aufstiegschancen nach dem Sieg im Verfolgerduell gegen Liebschwitz, vorausgesetzt ESK II wird Staffelsieger und darf nicht aufsteigen. Jenseits von Gut und Böse sind AE Magdeburg (4:4 gegen Dresden II) und die USC-Reserve (5,5:2,5-Sieg gegen BSW Dresden).
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10.3.02: Von der Papierform her als Außenseiter ging der USC Magdeburg in die Pokal-Endrunde. Beim 0,5:3,5 im Halbfinale gegen den amtierenden Mannschaftsmeister Lübeck sorgte Jens Kapischka mit dem Remis gegen Hansen für den Ehrentreffer und einen persönlichen Erfolg. Auch wenn er im Spiel um Platz drei als einziger verlor und so die knappe Niederlage gegen Stuttgart manifestiert wurde, können die Magdeburger mit den Ergebnissen wohl leben. Im Finale setzte sich der Lübecker SV knapp gegen Gastgeber Baden-Oos durch. Beim Einzelpokal meisterte Harald Darius (Ströbeck) zunächst die Hürde Viertelfinale, bevor im Halbfinale gegen den späteren Sieger Hannes Langrock (Hamburger SK) passen musste. Berichte, Fotos und Partien auf
Schach.com



Dext, kleinkariert Es gibt schon noch Spieler ... 5.3.02/10.3.02: Heute beginnt in Leipzig das traditionelle VfB-Open. Dext (links) führt die anhaltinische Fraktion an, zu der auch Spieler aus Bernburg, Naumburg, Sandersdorf und Aken gehören. Di Napoli (rechts) steht zwar noch nicht auf der offiziellen Meldeliste, hat aber versprochen, die "alte russische Schule" nach Leipzig zu tragen. Ein Blick auf die VfB-Seiten lohnt sich also dieser Tage allemal. Auch dort nachzulesen ist der Endstand des bereits vor geraumer Zeit ausgetragenen Paunsdorf Center Cups mit Karl-Heinz Lehmann auf 1 und Dext auf drei (klärt mich auf, wenn Dex korrekt ist - man versteht es immer so schlecht).
Matthias Liedtke (SC Leipzig Gohlis) ist der alleinige Sieger beim VfB-Open. Karl-Heinz Lehmann (ESV Naumburg) kam als bester Sachsen-Anhaltiner mit 6,5 Punkten auf Rang 10.
Zum Endstand | Homepage VfB Leipzig



22.2.02/6.3.02: Viel ist über die prestigeträchtigen Turniere von Linares und Cannes geschrieben worden. Die Vorgeschichte dürfte also bekannt sein. Ab morgen ist in Spanien und Frankreich bis auf Kramnik praktisch die gesamte Weltelite am Start.
Unbedingt lesenswert sind zu solchen Anlässen die Rundenberichte von John Henderson auf TWIC. Man erfährt dabei immer auch viel über Kultur und Lebensart des jeweils gastgebenden Landes. Report Nr. 7 aus Linares ist ein besonderer, ist er doch den "Chucky moments" gewidmet: Chucky heult wie ein Wolf, spielt Schach mit seinem Hund oder stiehlt bei der Corrida von Villanueva den einheimischen Stierkämpfern mit Leichtigkeit die Show. Unbedingt lesen sollte man auch die Geschichte über den symbolischen Papp-Scheck von Intel über 30 000 $, der in einer Ausführung von über 1 Meter Länge den Fototermin anlässlich des Grand Prix-Siegs von Chucky anno 1994 untermalen sollte. Chucky wird doch nicht auf die Idee kommen ...? Oder doch?
John Henderson Report Nr. 7 | TWIC | Offizielle Seite Linares | Live-Partien Linares (Kramnik Chess)



3.3.02: Der USC Magdeburg hat seinen Landesmeistertitel beim Mannschaftsblitz sicher verteidigt. Als einzige Mannschaft ungeschlagen verwiesen Pröhl, Kapischka, Matthey und Hoffmeyer den SV Rochade und Wono (jeweils zwei Punkte zurück) auf die Plätze. Zwar boten die Magdeburger Oberligamannschaften einiges an Klasse auf, aber die Anzahl der teilnehmenden Mannschaften ging wiederum zurück. Viele Teilnehmer äußerten sich unzufrieden über die Rahmenbedingungen. Neben den bereits gewohnten Übeln (Versorgung lediglich über Automaten, ungeeignetes Mobiliar in der Uni Magdeburg) kamen diesmal organisatorische Pannen dazu (Nach drei Runden kollabierte das unkonventionell ausgeklügelte Rutschsystem, und wir waren zum zweiten Mal spielfrei.) Die ansonsten geschätzte Turnierleitung zeigte sich heute leider wenig souverän. So wurden bereits Überlegungen laut, im nächsten Jahr einen Neuanfang an einem anderen Ort zu wagen.
Team Wono verpasste zwar den herausragenden 2. Platz vom Vorjahr knapp, spielte aber auch diesmal (immerhin ohne das damalige Spitzenbrett Weuni) deutlich über den Erwartungen. Ein (wenn auch glücklicher) Sieg gegen das stark besetzte Oberligateam von Rochade brachte den nötigen Schwung. In der Folge gab es nur eine knappe Niederlage gegen AEM. Hervorzuheben die Leistungen von Normi und Brain, die an den Spitzenbrettern gegen stärkste Gegnerschaft ungeschlagen blieben. Klm hatte kaum leichtere Kontrahenten (z. B. den neuen Landesmeister Igor Neyman) und machte seine Sache gut. Bei etwas mehr Abgebrühtheit wäre für ihn vielleicht sogar noch ein bisschen mehr drin gewesen.

USCJ Roch II Roch I USC II AEM SKD USC I FSV
1. Normi 1 + 0.5 1 0.5 1 0.5 1 6.5
2. Brain 1 0.5 1 1 0.5 0.5 0.5 1 6
3. Riker 1 1 1 0 0.5 1 0.5 1 6
4. Klm 0 0 0 0 0 0 0.5 1 1.5
3 2.5 2.5 2 1.5 2.5 2 4 20

Zum Endstand | Musti für Vosti



2.3.02: Nur 18 Teilnehmer, aber ein sehr starkes Feld ging bei der Blitz-Lem (Einzel) an den Start. Igor Neyman erbte den Titel von seinem Vereinskollegen Gordon Andre, der diesmal nicht in den Kampf um die vorderen Ränge eingreifen konnte. Harald Darius (Ströbeck) führte zwei Runden vor Schluss, verlor dann aber gegen Ralph Kahe (Quedlinburg) und fiel auf Platz zwei zurück. Rang drei ging an Harald Matthey vom gastgebenden USC Magdeburg.
Zum Endstand | Musti für Vosti



1.3.02: Beim zweiten Wono-Blitz gab es aufgrund der ungünstigen Terminlage leider einen Negativ-Rekord in Sachen Teilnahme. So schlug diesmal die Stunde der Einheimischen. Normi landete einen souveränen und 100%igen Sieg. Auf die Plätze kamen Riker und Gerald. Ausführliche Statistik demnächst.
Turniertabelle | Gesamtstand



27.2.02: GM Yasser Seirawan hat bei Kasparovchess eine ausführliche Antwort auf Garris Ausführungen zur neuen Zeitkontrolle und zur Situation im Spitzenschach gepostet. Seirawan versucht darin einen Ausweg aus der derzeitigen Misere aufzuzeigen, geht auf Distanz zu Kasparovs Polemik und verweist auf konkrete Lösungsansätze. Diese sehen im Kern ein Nebeneinander der Weltmeisterschaften im klassischen Schach, Knock-out-Format (mit Schnellschach-Bedenkzeit) und evtl. Blitzschach vor. Dazu sollen alle Spitzenspieler, die FIDE und Einstein TV (mit den Braingames-Rechten an Kramniks WM-Kämpfen ausgestattet) in ein Boot geholt werden. Als Mittler zwischen den Parteien sollen nach dem Vorbild der großen amerikanischen Sportarten unabhängige Kommissare tätig sein. Der Amerikaner schlägt auch gleich drei Kandidaten vor: Bessel Kok (Europa), Dato Tan Chin Nam (Asien) und Erik Anderson (Amerika). Dies ist eine recht grobe Zusammenfassung, Interessierte sollten sich die Zeit für den gesamten Artikel nehmen.
Seirawan auf Kasparovchess | Kasparov auf Kasparovchess



Impressionen von der U10 weiblich 16.2.02/26.2.02: Die Jugendlandesmeisterschaften fanden traditionell im FEZ Bad Schmiedeberg statt. Überraschungen blieben dabei nicht aus, die kompletten Ergebnisse in der Übersicht. Am erfolgreichsten waren der ESV Naumburg (vier Titel und die gewohnte Dominanz in den jüngeren Altersklassen) sowie AE Magdeburg (drei Titel + Doppelsieg beim Sichtungsturnier). Je ein Landesmeistertitel ging an folgende Vereine: SG Löberitz, SV Sangerhausen, 1. SC Anhalt, Lok Aschersleben, SV Merseburg, SF Hettstedt.
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24.2.02: Wenig zu holen gab es leider für die sachsen-anhaltinischen Mannschaften in der 8. Runde der Oberliga Ost. Die Spitzenkämpfe Dresden II - USV Halle und Erfurter SK II - AE Magdeburg gingen verloren, damit auch ein wesentlicher Teil der Aufstiegshoffnungen. Seitens AEM hatte man sich viel vorgenommen und war dann bei knappem Verlauf gezwungen, Remisangebote auszuschlagen (Brett 1 und 3), was das Ergebnis schließlich aber noch deutlicher gestaltete. Ebenso ohne Mannschaftspunkte blieb die USC-Reserve gegen das zweite Erfurter Spitzenteam von Empor. Einzig Rochade hielt die Fahnen beim Auswärtssieg in Coswig hoch und belegt Rang zwei in der aktuellen Tabelle. Der 1. SC Anhalt kam gegen Lok Leipzig II böse unter die Räder.
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16.2.02/20.2.02: Sicherlich ist es kein Ersatz für die Bundesliga, aber wahrscheinlich kommt es in dieser Saison doch noch zu USC-Duellen mit den besten der Liga - in der Endrunde des Deutschen Pokals. Nach Berliner Wertung setzten sich die Magdeburger im Viertelfinale beim SK Münster 32 durch. Die Ergebnisse im Einzelnen: Telljohann 0 Pröhl, Kamp 1 Matthey, Molinaroli 0,5 Kapischka, Dr. Wolter 0,5 Ivanov. Die weiteren Qualifizierten sind der SC Baden-Oos, der Lübecker SV und die Stuttgarter Schachfreunde (überraschender Sieg zu dritt gegen die top-besetzten Porzer).
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8.2.02/18.2.02: Flash alias Gordon Andre (AEM) hat alle Warnungen in den Wind geschlagen und mit einem Auftaktsieg beim Wono-Blitz (12/13) den für seine Verhältnisse mäßigen 7. Platz vom Vorjahr ausgebügelt. Der Preis dafür war - wie angekündigt - eine vergleichsweise schlechtere Platzierung beim Schnellschach-Open einen Tag später (damals 3., diesmal auch nicht soo schlechter 8.). Auf die Plätze kamen die Katze und Brain jeweils mit 10,5 Punkten. Aufgrund der sich stauenden Ereignisse gibt's erst jetzt
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17.2.02: Neuer Teilnehmerrekord beim 4. von 5 Qualifikationsturnieren zum RAMADA-TREFF CUP mit 322 SpielerInnen in Hannover. Sachsen-Anhalt war wiederum gut vertreten. George Gregor (TuS Quedlinburg) erzielte 3,5 Punkte in Gruppe A und verpasste die Qualifikation als 7. nur knapp. Die weiteren anhaltinischen Platzierungen: Gruppe B: 9. Roland Rümmler (ESV Naumburg/3,5), 11. Steffen Michel (VfL Gräfenhainichen/3,5), 16. Emmanouil Reznikov (AE Magdeburg/3), 50. Detlef Kürten (Wernigeröder SV/2); Gruppe C: 20. Uwe Kurth (VfL Gräfenhainichen/3), 37. Gerd Flügge (TuS Quedlinburg/2,5), 73. Uwe Lechnauer (SG '91 Magdeburg/1), 76. Frank Dubbratz (VfL Gräfenhainichen/1); Gruppe D: 31. Mario Uecker (SG '91 Magdeburg/3). Hoffe niemanden vergessen zu haben. BEM-FM Kurthi hat einen Bericht in Aussicht gestellt.
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9.2.02/10.02.02: 9/9 reichtem dem Ex-Wolfener Alexander Naumann (jetzt Solingen) zum alleinigen ersten Platz beim 13. Wolfener Schnellschach-Open. Auf die Plätze kamen Klaus Berndt und Manfred Jandke (beide Cottbus/jeweils 7). Insgesamt waren 67 Schächer am Start. Normi wurde sehr guter Vierter (6,5). Die weiteren Wono-Platzierungen: Brain 15. (5,5), Riker 32. (4,5), Klm 56. (3,5). Schreibpflicht bestand nicht, aber wenn's läuft funktioniert auch
Normis Igel-Gedächtnis | Ergebnisse zum Download (txt)



10.2.02: Beim Hallenser Bezirkspokal stand heute die Endrunde der sechs besten Mannschaften an. Gespielt wird Schnellschach mit Teams unterhalb der Landesliga. Am Ende setzten sich die Schachfreunde Hettstedt vor USV Halle III durch.
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8.2.02: Schlussendlich haben die Organisatoren von Linares den amtierenden Weltmeister Ruslan Ponomariov doch noch unter Vertrag gebracht. Nach einigem Hin und Her, bei dem man sich des Vertragsbruchs und unangemessenen Tonfalls beschuldigte, hat Ponomariov nun endgültig unterschrieben - für 2003 gleich mit. Als Gegenleistung war ganz offiziell von einer Honorarerhöhung die Rede. So kommt es zu einem äußerst interessanten Zusammentreffen mit Kasparov, Ivanchuk (beide werteten Ponomariovs Titelgewinn auf Kasparovchess.com ab) sowie Anand, Adams, Shirov und Vallejo. Zeitgleich findet im französischen Cannes ein Kategorie 18-Turnier u. a. mit Karpov, Morozevich, Topalov, Leko, Gelfand und Bareev statt (NAO-Festival). Mit Bessel Kok meldet sich zudem ein weiterer Mäzen zurück. Der Belgier - GMA-Vorsitzender von 1985 bis 1990 - veranstaltet im April in Prag ein Knockout-Turnier mit 32 TeilnehmerInnen. Mit dabei die ersten 12 (!) der Weltrangliste sowie u. a. Karpov und Judit Polgar. Gespielt wird im Schnellschach (bis einschließlich Halbfinale) und im klassischen Modus (Finale).
Kasparov über das FIDE-WM-Finale | Kommentar zu Kasparovs Artikel auf König Plauen | Ivanchuk-Interview zum WM-Finale | Spiegel Online zur WM | L. García in EL PAIS



3.2.02: Spannung pur in der Oberliga Ost. Schließlich trafen die vier Spitzenreiter (!) in einer Doppelrunde aufeinander. Dabei gab es ein fröhliches Reihum der Punkte: Empor Erfurt schlug den USV Halle, der USV die ESK-Reserve, diese wiederum Liebschwitz, und die Geraer hielten sich an Empor schadlos. Womit wir wieder angekommen wären. Hauptnutznießer waren der Dresdner SC II (deren Aufstiegsambitionen und -berechtigungen aber ebenso unklar sind wie die vom ESK II) und AE Magdeburg, wenn wohl auch nicht im erhofften Maße. Beim 4:4 gegen Lok Leipzig Mitte II wurde der Sprung auf Platz zwei verpasst. Die Spitze reicht bis Rang sieben und schließt auch noch Rochade Magdeburg ein (2:2 Punkte gegen die Dresdner Mannschaften). AEM hat das schwerste Restprogramm (noch gegen Erfurt II, Dresden II, USV und Liebschwitz), aber dadurch auch viele Möglichkeiten. Einige Spitzenspiele stehen noch aus - man darf gespannt sein. USC II ist jenseits von Gut und Böse, und der 1. SC Anhalt fuhr den ersten Punktgewinn ein. Restprogramm und Brettpunkte sprechen leider gegen den Klassenerhalt der Dessauer, aber (Achtung, Plattitüde) die Hoffnung stirbt zuletzt!
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26.1.02/1.2.02: Die Löberitzer Pokalstory ist zu Ende. Mit einer 1,5:2,5-Niederlage verabschiedete man sich in Leipzig überaus ehrenhaft aus der Zwischenrunde des Deutschen Pokals gegen eine stark besetzte USC-Mannschaft. Die Einzelergebnisse: Slobodjan 1 Reiß, Pröhl 0,5 Jahn, Matthey 0 Klyszcz, Kapischka 1 Franke. Im Parallelkampf bezwang Lok Leipzig Mitte die Cottbuser mit 2,5:1,5. Heute setzte sich der USC mit 3:1 gegen die Gastgeber durch: Pröhl 1 Wernert, Slobodjan 0,5 Schubert, Kapischka 0,5 Böhnisch, Matthey 1 Schultz. Die Auslosung bescherte den Magdeburgern den SK Münster 1932.
Zum Ergebnisdienst + Auslosung Viertelfinale | MZ-Bericht aus Löberitzer Sicht



27.1.02: Wono stellt mit Stefanie (2/5) und Normi (4,5) die Kreismeister (gespielt wurde in einem Turnier). Herzlichen Glückwunsch! Felix und Klm kommen auf 2,5 Punkte. Zeitgleich wurde auch das Jugendpunktspiel bewältigt. Platz zwei geht an Wolfram Hille (Raguhn).



18.1.02/27.1.02: Die erste Wonoblitz-Serie ist zu Ende. Erwartungsgemäß hat sich Harald Matthey seinen nur noch theoretisch zu gefährdenden Gesamtsieg nicht mehr nehmen lassen. Auf die Plätze kamen Holly (vier Turniere, vier Siege = eine Teilnahme zu wenig) und nach einem starken letzten Turnier Normi. Holly hat das Abschlussturnier gewonnen, diesmal wieder souverän mit 17/17. Es ist als Dezember-Turnier deklariert, auch wenn es im Januar stattfand. Wie von Katze gewünscht gibt es
Abschlussbericht & komplette Endstände | Turniertabelle



12.1.02/27.1.02: Das traditionsreiche Corus-Turnier startet heute - eingebettet in ein Festival mit zahlreichen Parallel-Turnieren - im holländischen Wijk aan Zee. Geplagt von Absagen aus den verschiedensten Gründen haben die Organisatoren immer noch ein sehr interessantes Teilnehmerfeld mit Adams und Morozevich an der Spitze zusammen bekommen. Gut zu hören, dass das Turnier, welches weiterhin auf Abwechslung setzt und dem modernen Sparkurs (6 Teilnehmer doppelrundig) nicht folgt, auch in den nächsten drei Jahren garantiert stattfindet.
Kramnik-Sekundant Evgeny Bareev - zu Beginn der 90er einmal die Nr. 3 der Welt - hat das Turnier mit 9/13 allein gewonnen. Kramnik selbst ist in seiner Prognose davon ausgegangen, dass Bareev nach einer kürzlichen Operation dazu physisch nicht in der Lage wäre.
Offizielle Seite | Interview mit Morozevich/Khalifman auf Chessbase | Kramnik-Prognose



16.1.02/23.1.02: Im rein ukrainischen FIDE-WM-Finale über acht Partien stehen sich ab heute 14.00 Uhr MEZ Vassilij Ivanchuk und Ruslan Ponomariov gegenüber. Das Match findet entgegen anderslautenden Meldungen wie die Vorrunde in Moskau statt (nicht in Kiev).
Chucky ist für nicht wenige eine Kultfigur. Unvergessen ist in Deutschland seine Anreise zum Dortmunder Turnier, als er versehentlich mit dem Zug nach Frankfurt fuhr, sich aber nicht davon abbringen ließ, wie gewohnt in's Taxi zu steigen mit der Angabe "Hotel sowieso, Dortmund". Leontxo García hat ihn aktuell porträtiert und dabei noch zwei weitere Episoden aus dem riesigen Vorrat geschildert: Tilburg 1989. Ivanchuk läuft in Erwartung der gegnerischen Antwort nervös im Spielsaal auf und ab. Als sein Gegenüber ewig nicht zieht, hält es Chucky nicht mehr aus und betätigt kurzerhand den Gong, mit dem die Schiedsrichter üblicherweise die Runde eröffnen. Linares: Bei seinen ersten Auftritten war der dreimalige Turniersieger so nervös, dass Vorsuppen auf dem Speiseplan immer an seiner zittrigen Hand scheiterten und er während der Partien durch die gottverlassenen Gassen der Jaén-Gemeinde irrte. Fortan änderte er den Speiseplan und bestellte als ersten und zweiten Gang große Portionen Spiegelei mit Kartoffeln. Darauf der Kellner "Wünschen Sie ein Dessert?" Chucky: "Ja, Spiegelei mit Kartoffeln." Ebenso in EL PAIS schreibt García über Ponomariov, der u. a. die Verkürzung der Bedenkzeit begrüßt. Und: "Vor zwei Jahren war ich die Nummer 101 der Weltrangliste, heute stehe ich an 51. Ich wüsste nicht, was mich daran hindern sollte, in drei Jahren die Nummer 1 zu sein." (Ponomariov im Mai 2000) Ukrainian Chess bietet die bisher einzige Partie der Kontrahenten (Shenyang 2000) mit Kommentaren beider Spieler. Der Fritz-Server überträgt die Partien zeitversetzt (jeweils um 21.00 Uhr) mit Großmeisterkommentaren im Dialog mit den Zuschauern. Der Zugang zum Fritz-Server ist kostenlos, allerdings braucht man dazu Fritz7 oder Shredder6.
Mit einem schnellen Remis in der 7. Partie sicherte sich Ruslan Ponomariov vorzeitig den WM-Titel.
Pressekonferenz nach der 2. Partie | Live-Partien (FIDE) | Übertragung (zeitversetzt) bei Chessbase | Chucky-Interview auf Kasparov-Chess | Ukrainian Chess | L. García über Ivanchuk | L. García über Ponomariov



20.1.02: Mit sieben Spielern trat der USV Halle im Derby gegen Rochade Magdeburg an und verpasste durch die resultierende Niederlage den möglichen Sprung an die Tabellenspitze. Schließlich nahm der USC dem Spitzenreiter Erfurter SK II einen Mannschaftspunkt ab. Wohl nicht unbedingt eingeplant war die AEM-Niederlage gegen Empor Erfurt. Das bisher starke Oberhaus hatte nicht den besten Tag. Auch nur mit sieben Spielern antretend, war der 1. SC Anhalt chancenlos.
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Ja, Angenommenes Köngigsgambit! 15.01.02: Unser bekanntes Kultfoto steht für eine neue Idee, die unter ??? näher erläutert wird. Mithilfe beim Benennen und Füllen der Rubrik wäre nicht schlecht. Im Zuge der Menüänderungen sind übrigens auch Wono-Glossar und Partienübersicht dorthin gerutscht - mit dem Foto-Archiv gibt's 'ne weitere Navigationshilfe. Also: mitmachen und inspirieren lassen von
Kurthis KG-Hymne



14.1.02: Mittelfeld-Plätze für Sachsen-Anhalts Starter beim 3. Qualifikationsturnier zum Ramada-Cup. Constanze Jahn (Löberitz) und Claudia Eckhardt (Halle) erzielten 2,5 Punkte in Gruppe A. Michael Klyszcz (Löberitz/3), Andrea Müller (Halle/3) und Roland Rümmler (Naumburg/2) waren in Gruppe B am Start. Die verbliebenen beiden Qualifikationsturniere finden im Februar (Hannover) und März (Dresden) statt.
Offizielle Seite



Flash, Nudel und der Trostpreis 30.12.01/13.01.02: Drazen Muse gewinnt das Strausberger Weihnachtsopen nach zwischenzeitlichen Schwierigkeiten mit 6/7. Wanze unterliegt ihm in der Schlussrunde und wird Fünfter. Normi auf 27 (4,5). Die Ausrichterseite enthält alle Ergebnisse, Fotos und ausgewählte Partien. Unser Fotoreport zeigt neben Schach u. a. Gandalf und Andy vor dem Tore.
Offizielle Seite | Bericht | Fotoreport | Kommentierte Partien



6.01.02/8.1.02: Die Jugendbezirksmeisterschaften Dessau fanden wie gewohnt unter BEMFM-Leitung im FEZ Bad Schmiedeberg statt. Von Wono-Seite waren Doro, Nico, Klm und Stefan dabei. Dazu demnächst eine Normi-Einschätzung. Dank der Konvertierung der Swiss-Dateien durch Helli gibt es eine komplette Ergebnisübersicht - besten Dank. Nachspielenswert ist zudem das folgende Finale (U 16m) im
Spitzenkampf | Endstände | Wono über Wono



RdT: Wer hinterließ die Spuren im Schnee? 21.12.01/8.1.02: Das Wono-Weihnachtsblitz hat Normi vor Brain und Weuni gewonnen. Im Team-Wettbewerb gab's einen Sieg für die Kombination Schuster/Markau. Zuvor hatte Brain an sieben Brettern Simultan gespielt und dabei nur einen halben Punkt abgegeben. Hochinteressante Matches fanden am Kicker statt... Frisch gescannt ist der
Fotoreport



6.1.02: Doppelsieg für die Einheimischen beim Jubiläums-Neujahrsblitz des SK Dessau '93. Simon Spreng und die Katze verwiesen Harald Matthey, Thomas Selle, Volkmar Kerner und Toralf Rensch in einem stark besetzten Turnier auf die Plätze. Bericht, Ergebnisse und Fotos auf der
Ausrichterseite

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