Trainingslager im Ponyschloss Altenhausen

Brain putzmunter Wieder einmal hatten viele Schachspieler unseres Vereins ein schönes gemeinsames Wochenende verbracht. Vom 08.-10.07.05 trafen sich 16 Schachspieler unseres Vereins im Ponyschloss in Altenhausen.
Die Teilnehmer kamen aus (fast) allen Teilen der Republik (aus Sachsen-Anhalt, Sachsen, Thüringen und Nordrhein- Westfalen).
Ziel war es, neben gemütlichem Zusammensein ein intensives Training mit unserer Jugend durchzuführen. Alle hatten wichtige Aufgaben übernommen:

... Bekka nach dem Training eher nicht Stephie (Frau Reiß) (Managerin)
Brain (Cheftrainer)
Riker und Holly (erweitertes Trainergespann)
Uwe (Verantwortlicher für die Schachuhren)
Jürgen (Organisator des "Bombenwetters", welches dann tatsächlich am Sonntag kam)
Mikly (geplanter Besucher des "Sachsen- Anhalt- Tages" und "Über-den-Rasen-Fahrer")
Bekka ("Auf-dem-Sofa-Schläferin" nach intensivem Training)
Conrad (Verantwortlicher für das Abschlussfoto)
Sebastian Lehmann (verantwortlich für die ständige Unterhaltung von Conrad)
Dazu kamen die Jugendlichen: Josi, Anne, Flori, Sebastian, Christian und Kevin.

Der Star ist der Fotograf Freitag 15:00 Uhr ging es los. In Altenhausen angekommen, waren wir sehr überrascht, wie schön und groß das Schloss ist. Wir hatten einen separaten Raum, in dem wir uns aufhalten konnten. Nach dem Abendessen ging es dann gleich mit der ersten Trainingseinheit los. Danach saßen alle noch gemütlich beim Schachspielen, Kartenspielen und Würfeln zusammen und stießen auf Brains Geburtstag an. Am Sonnabend unternahmen Konrad, Uwe, Riker und Jürgen eine schöne Wanderung über ca. 10 km. Es regnete zwar leicht, doch das konnte uns die Jugend gebannt Tour nicht vermiesen. Die Kinder unternahmen wieder eine Trainingseinheit. Am Nachmittag wurde wieder trainiert, woran sich diesmal fast alle beteiligten. Dann gab es noch eine Turmbesteigung und ein großes Tischtennisturnier. Der Abend verlief erneut wieder sehr harmonisch.
Am Sonntag kamen die Mädchen endlich auch zum Reiten. Besonders Stephie war "begeistert", denn Reiten ist doch viel schöner als Tischtennis spielen.
Nach dem Mittagessen ging es dann wieder in Richtung Heimat.

Knifflig Am Ende waren sich alle einig, dass es ein sehr schönes Wochenende war. Sicher werden wir so eine Aktion im nächsten Jahr wiederholen. Besonderer Dank geht an Stephie, die wirklich alles im Griff hatte: von der Organisation über den Getränkeservice, den abendlichen Schlüsseldienst, der Beschaffung des Essens bis hin zur Bezahlung.

Jürgen

Zum Seitenanfang