Rebekka Schuster und Großmeister Dr. Burkhard Malich gewannen XX. Schachmeisterschaft im Bistum Magdeburg 2016

Bistumspokale gingen nach Halle und Leipzig

Prof. Dr. Georg machte dem Schachmuseum Löberitz mit einem wertvollen antiken Schachspiel aus China ein ganz besonderes Geschenk Katholischen Schachspieler aus dem Erzbistum Berlin sowie den Bistümern Dresden-Meißen, Erfurt und Magdeburg trafen sich zum Fest der Hl. Theresia v. Ávila, der Schutzpatronin der Schachspieler, am 15. Oktober in Zörbig (bei Löberitz) zu ihrer 20. Meisterschaft. Auch in diesem Jahr war der Gemeindesaal der St. Antonius Kirche für die 16 Teilnehmer eine einladende Austragungsstätte.

Blick in den Turniersaal Sieger wurde verdient Schachgeroßmeister Dr. Burghard Malich (Halle) mit 5,5 Punkten vor dem Berliner Matthias Ahlberg und Michael Baum (Jena). Es folgten Konrad Reiß vom Gastgeber vor Prof. Dr. Georg Heun (Köthen) und Rebekka Schuster (Leipzig) (alle 4,5). Den Pokal als beste Teilnehmerin erhielt Rebekka Schuster, vor allem durch ihren tollen Schlussrundensieg gegen den Großmeister, vor Viktoria Reiß.
Beste Nachwuchsspielerin wurde Clara Schuster vor ihrer Schwester Isabel.

Die Turnierküken Clara (l.) und Isabel Schuster im Spiel gegeneinander Der Tag endete mit einem festlichen Gottesdienst. Dank an Katharina Reiß für das Essen und Trinken, an Uwe Bombien für seine Tätigkeit als Schiedsrichter und Jörg Fischer für seine Fahrdienste und an Prof. Dr. Georg Heun, der dem Schachmuseum ein wertvolles Schachspiel aus China schenkte.

Konrad

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