Oberliga Ost 25/26

Auf- und Abstiegsregelung | Oberliga Ost beim Orakel | Staffel A beim Orakel | Staffel B beim Orakel

Ergebnisse Runde 2

Ergebnisse Oberliga Ost Runde 2 Ergebnisse 2. Oberliga Ost A/B Runde 2

Die Befürchtungen zur 2. Liga nehmen durchaus Gestalt an. AEM unterliegt auch in Runde 2 klar und hat noch keinen Partiegewinn, aber vor allem verlor Aue den wichtigen Kampf gegen Schönaich, wo man eigentlich favorisiert war. Zudem hat Walldorf bereits gut gepunktet. Hoffnung macht aus Sicht der Oberliga-Ost, dass Göggingen zum Auftakt sehr schwach aufgestellt war. Hier muss man abwarten, ob sich das so fortsetzt.
Das Orakel ist jetzt bei 67% (3 Absteiger) zu 31% (4 Absteiger) im Vergleich zu den 85% vs. 10% vor Saisonbeginn. Ich bin pessimistischer.

Plauen vs. Leipzig im hellen und geräumigen Ratssaal In der Oberliga Ost unterstrich Kreuzberg mit dem 4:4 gegen den letztjährigen Staffelsieger SF Berlin II, dass sie in die obere Tabellenhälfte gehören. Die Görlitzer Aufstellung gegen Rotation in einer Einzelrunde lässt keinen Zweifel an den Ambitionen der Sachsen aufkommen.

Im Abstiegskampf waren Aue II und Plauen die Verlierer. Vor allem Aue ist jetzt ein klarer Abstiegskandidat, wenn die Aufstellung ähnlich bleibt. Löberitz und Leipzig können sich allerdings nicht zurück lehnen, da ja das Szenario mit vier Absteigern in der Welt ist. Dann wird es ohnehin hart für alle. Warten wir erstmal weitere Erkenntnisse aus den Zweitligen ab.
Für die Oberliga Ost gibt es in den Runden 3 und 4 (die erst im Dezember stattfinden) jeweils klare Favoritenkonstellationen.

Bericht Kreuzberg

Die 2. Oberliga Ost A hatte in Runde 2 wenig Überraschendes zu bieten. Empor hat sich zu sechst sehr lange gegen den SK Dessau gewährt. Bis kurz vor Schluss stand es 3,5:3,5. Am Ende aber ein Dessauer Sieg trotz "Niederlage" an den bespielten Brettern.

Durchaus Überraschungen hatte die B-Staffel parat, denn hier schlugen Babelsberg die Dresdner Reserve und Bautzen die Forster. Dresden II war weit von der stärkstmöglichen Aufstellung entfernt und Forst fehlte (beim Heimspiel) Rainer Knaak, aber dennoch waren beide Teams favorisiert. Babelsberg - verstärkt mit dem Ex-Magdeburger Valentin Udelnov - bot sogar eine Live-Übertragung an.

Bericht Erfurter SK
Bericht Eiche-Reichenbrand | Bericht Forst

Ergebnisse Runde 1

Ergebnisse Oberliga Ost Runde 1 Ergebnisse 2. Oberliga Ost A/B Runde 1

Nach nur einem (Teil-)Spieltag der zentralen Ligen gibt es eigentlich nicht so fürchterlich viel zu berichten, zumal ein spielfreies Pärchen bei Doppelrunden in 10er-Staffeln systemimmanent ist. Aber haben wir nicht den verregneten Sommer und Frühherbst über gewartet, um endlich wieder "Daten fressen" (ein alter Brain-Ausdruck) zu können?
Der Blick in die Zweitligen bestätigt zunächst die Sorgenfalten aus Oberliga-Ost-Sicht, aber natürlich auf zu geringer Datenbasis. Zudem hatten AEM und Aue starke Gegner, wobei sich die Erzgebirgler sehr lange beim Stand von 3,5:3,5 gewehrt haben.

In der Oberliga Ost bestätigten sich zwischen den Berliner Mannschaften die angenommenen Hiearchien – vermutlich auch in der Deutlichkeit. Besetzungslücken vor allem bei den sächsischen Teams. Deren Aufsteiger Görlitz greift aber erst am heutigen Sonntag ins Geschehen ein. Im sächsischen Duell Plauen gegen Leipzig kam Timur Melestean die undankbare Aufgabe zu, beim Stande von 3,5:3,5 T+L gegen T zu verteidigen. Zur Freude der Gastgeber zeigte er sich der Herausforderung gewachsen. Etwas, was Pedro Martinez Reyes diese Woche gegen Faustino Oro nicht gelang.

In der 2. Oberliga A kann man die Punktgewinne von Rochade gegen Saalespringer und Stadtilm gegen SK Dessau als kleine Überraschungen bewerten - sensationell aber wohl nicht, dafür ist die Staffel zu ausgeglichen. Wobei man eher nicht damit rechnen würde, dass SK das Unterhaus wegbricht, aber die Farben waren hier evtl. nicht optimal verteilt.
Mir gefällt gerade auf, dass mir AEM II bei der "Vorschau" irgendwie durchgerutscht ist, sorry. Das ist mit Neuzugang Sebastian Haubold und der gewachsenen Stärke der etatmäßigen Jugendspieler natürlich auch eine Mannschaft, die - neben dem Erfurter SK - mit dem Abstieg nichts zu tun haben sollte.

In der B-Staffel gab es erste erweiterte Spitzenpaarungen (Rüdersdorf - Eiche 4:4; Leipzig II - Dresden II 3,5:4,5) und bereits den ersten Punktgewinn von Underdog Barnim.

Anstelle einer Vorschau

Zuletzt gab es hier 2015/16 einen Vorschau-Artikel von Gastautor Florian Heyder. Für das Zusammenspiel der Anstelle-einer-Vorschau-Artikel mit denen von Robert O. muss man gar bis in die Spielzeit 2009/10 zurückblicken. Also Zeit mal wieder aktiv zu werden - wenn auch mehr im Stile der Anstelle-Artikel. Ich werde mich im Wesentlichen auf Spielerbewegungen und allgemeine Prognosen beschränken.

Schauen wir zunächst kurz auf die Zweitligen. Dies ist aus Oberliga-Sicht schnell erledigt, da wir nur noch zwei Mannschaften beachten müssen.

Im Norden hat AEM eine stark besetzte Staffel erwischt und geht nominell als klarer Außenseiter an den Start. Positiv ist die Entwicklung von Benjamin Wagner und Bennet Biastoch. Folgerichtig beide weit vorn. Man wird denke ich die eine oder andere Mannschaft ärgern können, aber der Klassenerhalt bleibt schwer. Die Erstligamannschaften mit Reserveteams sind im Norden (Kirchweyhe, Hamburg, Bremen) zwar schwächer als im Süden (Viernheim, Baden Baden), aber dennoch eher nicht Abstiegskandidaten. Von dieser Schiene (Zwangsabstieg einer II. Mannschaft) ist also nicht unbedingt Hilfe zu erwarten.

In der 2. Liga Süd richtet sich unser Blick auf Nickelhütte Aue. Schönaich hat offenbar vom Rückzug Zehlendorfs in der Nord-Staffel profitiert und ist drin geblieben. Insgesamt gibt es dadurch ein Nord-Süd-Gefälle und die Nord-Staffel ist stärker besetzt.
Luca Englert Bei Aue sind die Karteileichen der letzten Saison F. Berkes, Bindrich und Samunenkov nicht mehr im Kader. Außerdem fehlt Rogozenko. Neu dabei von VfB Leipzig ist Luca Englert, der in den letzten zwei Jahren einen gehörigen Sprung auf FM-Stärke gemacht hat.
Für Aue spricht eine gute Ersatzbank und die schwächere Südstaffel. Das Orakel sieht eine moderate Abstiegswahrscheinlichkeit von 10%. Ich sehe die Erzgebirgler trotzdem nicht ohne Sorgen, da Garching und Regensburg Erfahrung im Abstiegskampf haben und Schönaich/Walldorf nicht so weit weg liegen in der Stärke. Nur Heidesheim fällt deutlicher ab.

Insgesamt sagt damit das Orakel folgende Absteigerwahrscheinlichkeiten für die Oberliga Ost voraus:
2 Absteiger. 4,8%
3 Absteiger: 85%
4 Absteiger: 10,3%

Ich finde 85% etwas zu hoch und 10,3% etwas zu niedrig, aber 3 Absteiger sind schon am wahrscheinlichsten.

In der Oberliga Ost sehe ich nominell eine Zweiteilung der Tabelle: Die Berliner Teams (mit Görlitz, ohne Weiße Dame) auf der einen und der Rest (also weitgehend die Flächenländer) auf der anderen Seite.

Aufsteiger Görlitz hat sich ordentlich verstärkt und ist damit laut Orakel ein Favorit für einen weiteren Aufstieg. An den ersten fünf Brettern gibt es mit Marcin Tazbir, Vojtech Plat, Jachym Smolik und Jakub Stinka vier Neuzugänge, zwei davon GM. Das bisherige Spitzenbrett Ondrej Svanda ist nur mehr an 6 zu finden. Neu weiterhin Adam Gibala, Jiri Bouska und Kacper Ugorek. Petr Kucera ist nicht mehr dabei.
Marcin Tazbir GM Marcin Tazbir kam von Zehlendorf und hat viele Jahre Bundesliga gespielt. Als Sehbehinderter gewann er 2017 die Weltmeisterschaft für Behinderte und 2023 mit Polen die Olympiade.
Man wird sehen müssen, wie Görlitz tatsächlich aufstellt. Allerdings ist die Mannschaft auch auf der Ersatzbank kompakt besetzt und die Favoritenrolle sicher gerechtfertigt.

Die SF Berlin haben etwas zwischen I. und II. Mannschaft rochiert. Gänzlich neu dabei sind Leonid Sawlin und Tymon Czernek, nicht mehr im Kader Mikael Agopov. Alles in allem also keine großen Veränderungen, wenn man davon ausgeht, dass die I. Liga etwas mehr Logistik erfordert.
Konstanz auch bei König Tegel und Rotation Pankow. Auch wenn Tegel letzte Saison einen sehr schlechten Start hatte, sind die Teams normalerweise zu stark, um in Gefahr zu raten.

Neu bei Zweitligaabsteiger Kreuzberg ist Johannes Tschernatsch an Brett 2. Dadurch ist die Mannschaft bis Brett 13 kompakt aufgestellt und zudem jung/gut eingeschworen. Daher gehört sie für mich in die obere Hälfte.

Alexander Kitze In der nominell unteren Hälfte gibt es bei Plauen wenig Veränderungen. Auch die Aufsteiger Aue II (etwas rochiert mit der I.) und Weiße Dame weitgehend mit bekanntem Personal. Die Berliner sind von der Papierform her der klarste Abstiegskandidat. Bei Aue wird man sehen müssen, wie sehr sich gegen Ende die Festspielregelung auswirkt.

Löberitz konnte Alexander Kitze (von GW Dresden) verpflichten. Ein starker und sehr willkommener Zugang. Alex glänzte vor zwei Jahren bei den Dresdnern mit 8,5/11 und holte letzte Saison solide 3/6. Die ehemalige Granschützer Doppelspitze damit wieder als solche vereint.

Oleg Romanishin Die spektakulärste Verpflichtung gelang jedoch der SG Leipzig mit Schachlegende Oleg Romanishin. Diese Personalie ist uns ein gesondertes Porträt wert. Neu dabei auch Tomáš Buchcar - nicht mehr im Kader Stefan Schiffer.

In der Oberliga Ost, Staffel A ist der Erfurter SK wieder deutlich stabiler aufgestellt als letzte Saison. Zwar wird Evgeny Romanov nicht unbedingt häufig am Spitzenbrett erwartet, aber es gibt mit GM Robert Cvek, Rückkehrer Moritz Weishäutel (von Schönaich, hat aber letzte Saison nicht gespielt) und Maximilian Kölsch (von Schott Jena) drei Neuzugänge. Damit ist die Mannschaft klarer Aufstiegsfavorit.

Dahinter kann so ziemlich alles passieren - es gibt wohl eine große Mittelfeld-/Abstiegskampfzone mit eher geringen Abstufungen. Die letzte Saison lief sehr entspannt für Sachsen-Anhalt. Man wird schauen müssen, ob das wieder so klappt.
Zumindest gibt es mit dem USC Magdeburg einen recht starken Aufsteiger aus unserem Bundesland. Die Mischung aus den jungen Talenten und Spielertrainer Sergejs Klimakovs hat sich in der vergangenen Saison als sehr schlagkräftig erwiesen. Als Neuzugang konnte man mit Maksims Golubovskis einen jungen FM ebenfalls aus Lettland verpflichten. Seine ELO ist derzeit wieder von 2300 entfernt, was einem teuren Pardubice-Open (-60 bei Faktor 20) geschuldet ist, aber eine Eintagsfliege sein kann.
Tolmacevs und Geue im letzten Jahr nur mit einem Einsatz.
Der Weggang von Sebastian Haubold zu AEM ist sicher schmerzlich. Mit Ralf-Michael Kuna (von Rochade und mit Oberliga-Erfahrung) sowie dem jungen Nils Magnus Kuhlmann (von Gräfenhainichen) gibt es Neuzugänge als Optionen für die hinteren Bretter. Wenn die jungen Spieler weiter ihren Weg gehen, könnte der USC sicher die Klasse halten. Keine Veränderungen gibt es bei den Mammuts. Hier muss man einfach sehen, wie es läuft. Im Vorjahr zwei komplett verschiedene Saisonhälften, die zunächst kurzzeitig das Abstiegsgespenst auf den Plan riefen.

Knapper planen muss der SV Saalespringer (ehemals USV) Halle nach dem Weggang von Dr. Gerhard Köhler, Jürgen Luther und Aleksey Sukaylo. Auch der Usbeke Davron Niyazmetov ist nicht mehr im Kader, hat aber ohnehin nicht gespielt. Dem steht die Neuverpflichtung von Oleksiy Köpp gegenüber (Update: Aleksey Sukaylo und – nach Hochzeit sowie Angleichung des Vornamen an die ukrainische Schreibweise – Oleksiy Köpp sind ein und dieselbe Person. Danke für den Hinweis an Gert Kleint). Im Vorjahr lief auch einiges zusammen. Diese Spielserie wird es also noch mehr auf die weiter gewachsene Jugend ankommen.

Der SK Dessau konnte Jürgen Luther (von Halle) verpflichten. – Nachwuchsspieler Toni Schäfer hat zuletzt einen Leistungssprung gemacht und spielt folgerichtig an 2. Ansonsten reicht der eigentliche Kader wie üblich bis Brett 13. Der SK geht mit Erfahrung und etwas mehr Flexibilität in den Abstiegskampf und hat dort nicht die schlechtesten Aussichten.

Bleibt schließlich Rochade. Nunmehr ohne die Ungarn, die aber letzte Saison ohnehin nicht spielten. Klaus Reichardt und Markus Bondick könnten ggf. ihre Rolle übernehmen. Insgesamt wohl nur vier regelmäßige Stammspieler unter den ersten Acht gemeldet. Rochade hat aus Sachsen.Anhalt-Sicht nominell die schlechtesten Karten im Kampf um den Klassenerhalt.

Alles in allem wird es zunächst einen Kampf aller um den Klassenerhalt geben (mit Ausnahme Erfurter SK), bis sich das Feld sortiert hat. Bei den anderen Thüringer Mannschaften gibt es nicht so viele Änderungen. Empor hat - zumindest auf dem Papier - Robin Jacobi für die Mannschaftskämpfe zurückgewonnen. Stadtilm beordert Uwe Mehlhorn als taktische Maßnahme an Brett 1.

Update: Nachgereicht noch ein paar Worte zur B-Staffel, auch wenn wir hier nicht direkt angebunden sind.
Das Orakel sieht einen Dreikampf zwischen den Dresdner Teams und Rüdersdorf. Rüdersdorf ist natürlich nach dem Rückzugsjahr schwer einzuschätzen. Die Namen sind ausgetauscht und man ist auch deutlich schwächer als letzte Saison aufgestellt. Aber das Grundprinzip blieb erhalten.
GW Dresden muss den Abgang von Alexander Kitze wettmachen und erfahrungsgemäß immer mal wieder Stammspieler ersetzen. TU Dresden I ist eigentlich mit Puffer aufgestellt, aber man wird sehen müssen, was die lange Bundesligasaison für Reserven fordert.

Rainer Knaak 2007 Davon unabhängig würde ich Eiche-Reichenbrand und Forst im erweiterten Favoritenkreis sehen. Die Forster umso mehr, als ihr Eigengewächs GM Rainer Knaak nach 56(!) Jahren zurückgekehrt ist und auch im Alter von 72 Jahren mit Sicherheit noch ein schlagkräftiges Spitzenbrett abgibt.
Knaak ist fünffacher DDR-Meister und Senioren-Mannschaftsweltmeister 65+. Trotz der für ihn sehr schädlichen DDR-Sportpolitik schaffte er es bis auf Rang 25 der Weltrangliste. Seit den 70er Jahren bis in die Nachwendezeit findet sich kaum eine Ausgabe der Zeitschrift "Schach" ohne einen hübschen taktischen Sieg von ihm. Sehr schade, dass - Stand kürzlich - keine Partiensammlung von ihm geplant ist.
Eiche-Reichenbrand muss auf Edwin Fischer verzichten (zum SC Reichenbach). Neu sind dafür Stefan Ullmann und der junge Hryhoriy Kruts an 8 und 9.

SG Leipzig II kommt mir viel kompakter und flexibler vor als im Vorjahr, ohne es Brett für Brett verglichen zu haben. Vieles deutet auf eine entspannte Mittelfeld-Saison hin. Am ehesten geht es bei gutem Lauf auch mal um vordere Plätze, auf keinen Fall sollte Gefahr nach unten bestehen.
Der Rest spielt per se um den Klassenerhalt, wobei der Aufsteiger aus dem Norden - Barnim - nominell deutlich abfällt.

Bilder (in der Reihenfolge der Verwendung)

Luca Englert
Jugendschachbund Sachsen, SEM 2024

Marcin Tazbir
Wikipedia: Polish Chess Cup, Lódz 2021.
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Alexander Kitze: Eigener Bestand, 2025

Oleg Romanishin;
Oleg Romanishin, Warsaw Najdorf Chess Festival, Warsaw 2019.
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Rainer Knaak 2007;
Wikipedia: Rainer Knaak am 24. Juni 2007 beim 43. Rosengarten-Pokalturnier in Forst (Lausitz), Author: Frank Hoppe, Link

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